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Chronologie

1909

Grundsteinlegung des Museums im Oktober.

1910

Feierliche Einweihung am 7. 6. 1910 1911.


Es folgen zunächst die Nebengebäude wie Bargfred, Spieker, Scheune,Torfschuppen, Timmerkamer, Bootsschelf, Backofen, Immenschelf, Sod und Bleicherhütte. Der „Hoff“ mit Hopfengarten, Schelf, Holzhof und Bauerngarten werden angelegt.

1914

Das Heuerhaus wird, ein Jahr zuvor von Bauer Karl Reiners, Helle, als Geschenk zum Abbruch und Wiederaufbau erhalten, an seinem jetzigen Platz aufgebaut.

 

Der Bauernwald – Hogenhagen – mit seinem großen Baumbestand an Stileichen wird erworben. Später wird hier ein Ehrendenkmal errichtet. So entsteht die volkstümliche Bezeichnung „Ehrenhain oder auch Heldenhain."

1928

Der „Dweersack“, ein Doppelheuerhaus kommt auf ein Grundstück neben den „Ehrenhain“. Im selben Jahr wird in unmittelbarer Nähe ein weiterer Haustyp, ein „Einraumhaus“ errichtet, welches aber 1938 durch Brandstiftung verloren geht.

1929

Die Dorfschmiede wird aufgebaut. Aus altem Material erbaut entspricht sie Vorbildern historischer Ammerländer Schmieden.

1941

Die Dorfschmiede wird aufgebaut. Aus altem Material erbaut entspricht sie Vorbildern historischer Ammerländer Schmieden.

1948

Ein Heuerhaus wird erworben und an die Nordseite des Zwischenahner Meeres gebracht, um es dort als „Fährkroog“, einem Gasthaus, zu nutzen.

1960

Die Windmühle aus Hüllstede kommt zum 50 jährigen Gründungsjahr der Museumsanlage als vorläufig letztes Gebäude nach Bad Zwischenahn in das Museumsgelände.

1933

Kauf des Anwesens Kapels in Specken und Umbau zum Museum Specken und Museumskroog Junker van der Spekken.

1997

Der Schafskoven, 1947 unter ungeklärten Umständen abgebrannt, wird wiedererrichtet und feierlich eingeweiht.

2003

Aufbau der aus dem 17. Jahrhundert stammenden „Hots-Scheune“ die bis 1970 auf den gleichnamigen Bauernhof in Aschhausen stand.

2013

Bau der "Hempen Scheune" Die etwa 300 Jahre alte Scheune stand in Dänikhorst bei der Familie Hempen und wurde in Bad Zwischenahn  wieder aufgebaut.